Das Leben der Gaze vom Saatgut bis zur Klinik Gaze besteht aus Baumwolle. Jede Baumwollpflanze kann bis zu 16.000 Fasern enthalten. Jede Faser wächst in 50 Tagen und entwickelt eine Zelle, die hauptsächlich aus Zellulose besteht. Die Länge jeder Faser hängt von den richtigen Wachstumsbedingungen ab und kann mit einer Breite von nur 25 µm bis zu 3,6 cm lang sein und ist für das menschliche Auge kaum sichtbar. Qualität zählt Lange Fasern haften besser aneinander und sorgen für ein stärkeres, weicheres und besseres Gewebe, während kürzere Fasern tendenziell mehr ausfransen, wodurch das Gewebe weniger fest ist und lose Fasern rundherum und in der Wunde zurückbleiben können. Wie Baumwollgaze entsteht Nach der Ernte werden die Baumwollpflanzen in die Fabrik gebracht, wo die Baumwolle vom Samen und den Pflanzenrückständen getrennt wird. Anschließend wird es zu einem Faden gesponnen und zu einem Gewebe gewebt, das das Material für die Baumwollgaze darstellt. Bessere Absorption Nach dem Weben durchläuft das Material ein Scheuer- und Bleichverfahren, um Flüssigkeit aufnehmen zu können. Rohbaumwolle enthält natürliches Wachs, Proteine und Mineralstoffe, die die Absorption im Endprodukt beeinträchtigen, wenn sie nicht entfernt werden. Die Unterschiede kennen - um erstklassige Qualität zu erhalten n Fädenqualität/-stärke: Je mehr Material, desto besser die Absorption n Längere Fasern bedeuten weniger Flusen und bessere Qualität n Fäden pro Quadratzoll: Höhere Fädenzahl bedeutet mehr Material und bessere Absorption n Gefaltete oder ungefaltete Tupfer: Faltbare Tupfer vermeiden lose Fäden, die die Heilungszeit verzögern können n Lage im Tupfer: Je mehr Lagen, desto mehr Material und bessere Absorption www.kruuse.com
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