n Die enterale Flüssigkeitsgabe ist für die Behandlung von leicht bis mittelschwer dehydrierten Tieren mit intaktem Darmepithel und einem gut beweglichen Dünndarm geeignet n Wenn das Tier aus eigenem Antrieb trinkt oder eine nasale Intubation toleriert, lassen sich durch die enterale Flüssigkeitszufuhr Komplikationen vermeiden, die bei einer intravenösen Flüssigkeitsgabe auftreten können n Eine enterale Flüssigkeitszufuhr bietet gegenüber der intravenösen Gabe vor allem den Vorteil, dass sie unkompliziert und kostengünstig im heimischen Stall durchgeführt werden kann, ohne dass sterile Flüssigkeit und ein IV-Katheter benötigt werden. Darüber hinaus ist das enterale Infektionsrisiko gering. www.kruuse.com
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